Wirklich gute und
motivierte Auszubildende stellen ein wichtiges Potenzial für die Zukunft
des eigenen Unternehmens dar. Immer wichtiger wird es dabei, diese
Auszubildenden auch in Ihren sozialen Kompetenzen zu schulen. Im eigenen
Haus ausgebildete Mitarbeiter können bedarfsgerecht qualifiziert werden
und haben häufig eine stärkere und dauerhaftere Bindung zum
Unternehmen.
Vor dem Hintergrund der allgemein zurückgehenden
Bewerberzahlen stellt sich insgesamt die Frage nach dem Stellenwert der
Ausbildung neu- und damit verbunden auch oft der Wunsch, die methodischen
Kompetenzen der Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten zu
stärken.
Werte und Einstellungen der jungen Auszubildenden ändern sich und damit Ihre Art zu lernen. Die Auszubildenden haben auf der einen Seite eine gewachsene Anspruchshaltung an eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Auf der andern Seite sind die Persönlichkeiten der Auszubildenden vielschichtiger geworden und deren Art, sich mit dem vermittelten Wissen auseinander zu setzen.
Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte werden nun mehr und mehr zum „Lernprozessbegleiter“: Sie moderieren die Wissensvermittlung und fördern die sozialen Kompetenzen der Auszubildenden, begleiten deren Persönlichkeitsentwicklung und vermitteln zudem die fachlichen Inhalte des Berufes.
Hieraus ergeben sich drei wesentliche Schwerpunkte unserer Arbeit: